Die Wirkung auf den Menschen

Restless Legs Syndrom (RLS)

Das Restless Legs Syndrom zählt zu den neurologischen Erkrankungen und zeigt sich durch Missempfindungen in den Beinen. CBD kann dank seiner umfangreichen Eigenschaften dazu beitragen, die Symptome der Erkrankung besser zu bewältigen und den Verlauf positiv zu beeinflussen.

 

Missempfinden wie Schmerzen, Bewegungsdrang und Kribbeln in den Beinen sind charakteristisch für RLS. An RLS erkrankte Personen haben das Bedürfnis, sich ständig bewegen zu müssen und können oft nur schwer stillsitzen. Das Risiko, an RLS zu erkranken steigt mit dem Alter. Beim Restless Legs Syndrom ist zwischen einem primären und einem sekundären Syndrom zu unterscheiden. In der Literatur werden diese auch als idiopathische (primär) und symptomatische (sekundär) Form bezeichnet.

 

Die Ein- und Durchschlafschwierigkeiten sind zwei der schwerwiegendsten Begleiterscheinungen vom RLS.

Schlaf ist essenziell für die Gesundheit. Fehlender Schlaf und die damit verbundene fehlende Regeneration kann die Entstehung weiterer Beschwerden und Erkrankungen begünstigen.

Cannabinoide haben Einfluss auf verschiedene Aspekte des Schlafens. CBD kann dazu beitragen, die subjektive Schlafqualität zu fördern.

 

CBD kann dabei helfen, innere Ruhe zu finden und sorgt so für mehr Wohlbefinden und Balance im Alltag. Die gesteigerte innere Ruhe kann die Bewältigung unterschiedlicher Aufgaben trotz RLS erleichtern.

 

CBD als natürliche Unterstützung um Muskelkrämpfe zu reduzieren

Aufgrund der krampflösenden Eigenschaften spielt das Cannabinoid eine Rolle bei der Unterdrückung von Muskelkrämpfen. Muskelkrämpfe können im Zuge vom RLS ebenfalls auftreten und das Missempfinden in den Beinen begünstigen. Die Krämpfe erschweren das Ein- und Durchschlafen und können Schmerzen verursachen.

 

CBD trägt zum Schutz vor der Degeneration des Nervensystems bei. Neurodegenerative Erkrankungen beschreiben das Zugrundegehen bzw. den Verlust von Nervenzellen. Diese sind für unzählige Funktionen unseres Körpers unabdingbar. Das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen steigt mit dem Alter.

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